Die Übergangsregierung der Nationalen Einheit
In: Dokumentation, 34
Erklärung der Übergangsregierung der Nationalen Einheit vom 17. Juni 1985 zur feierlichen Amtseinführung. Kurzbiographien der derzeitigen Minister
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In: Dokumentation, 34
Erklärung der Übergangsregierung der Nationalen Einheit vom 17. Juni 1985 zur feierlichen Amtseinführung. Kurzbiographien der derzeitigen Minister
World Affairs Online
In: Comparative Southeast European Studies, Band 12, Heft 4, S. 51-55
ISSN: 2701-8202
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 12, Heft 2, S. 186-187
ISSN: 0964-4008
In: Marxistische Blätter, Band 39, Heft 6, S. 64-65
ISSN: 0542-7770
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 3, Heft 18, S. 619-621
ISSN: 1434-7474
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 61, Heft 432, S. 17-30
ISSN: 0032-3462
Die Nation, im modernen Sinne der politischen Willensgemeinschaft, tritt paradigmatisch im Staat der Französischen Revolution und Napoleons hervor. In Deutschland entstand sie, ausgehend von der älteren Kulturnation, in Reaktion auf diese Herausforderung. Das Gründungsereignis sind die Freiheitskriege von 1813 bis 1815 als spezifisch deutsche Revolution. Seitdem gibt es die Forderung nach nationaler Einheit, die jedoch erst noch einen ebenso langwierigen wie spannungsreichen Klärungsprozess durchlaufen musste, ehe der Deutsche Bund von 1815 erste Voraussetzungen dafür schaffte. Im vorliegenden Beitrag wird diese historische Entwicklung in folgenden Kapiteln nachgezeichnet: (1) Begriff der Nation; (2) Nationsbildung in Frankreich und Deutschland; (3) Entwicklung von der Kulturnation zur politischen Nationalbewegung; (4) nationaler Aufbruch in den Freiheitskriegen. (ICI2)
In: Staats- und völkerrechtliche Abhandlungen der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht 3
Dieter Blumenwitz, Boris Meissner (Herausgeber): Staatliche und nationale Einheit Deutschlands - ihre Effektivität. Band 3 der staats- und völkerrechtlichen Abhandlungen der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht. Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1984. 167 Seiten, 28 Mark
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In: Kiew - Revolution 3.0: der Euromaidan 2013/14 und die Zukunftsperspektiven der Ukraine, S. 97-113
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 33-34, S. 35-40
ISSN: 0479-611X
Mauretanien ist von Misswirtschaft und ökologischen Katastrophen schwer getroffen, bewegt sich aber seit dem Militärputsch 2005 langsam in Richtung Demokratie, wirtschaftliches Wachstum und bessere Integration marginalisierter Bevölkerungsgruppen
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In: Reader's Digest illustrierte Geschichte der Welt
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 33/34, S. 35-40
ISSN: 0479-611X
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 432, S. 17-31
ISSN: 0032-3462
In: KAS international reports, Heft 3, S. 4-26
"Ohne Zweifel stellen die irakischen Parlamentswahlen vom Dezember 2005 einen großen Schritt auf dem Weg der Demokratisierung des leidgeprüften Landes dar. Ein Erfolg ist vor allem die hohe Wahlbeteiligung im Allgemeinen, aber auch die Teilnahme des sunnitischen Bevölkerungsteils im Besonderen. Als Sieger ging die United Iraqi Alliance (UIA) aus den Wahlen hervor, die dominierende Kraft des schiitischen Lagers. Platz zwei eroberte sich die kurdische Kurdistan Alliance sowie Platz drei die Iraqi Consensus Front der Sunniten. Die nun anstehende Bildung einer 'Regierung der nationalen Einheit' ist angesichts der ethnischen Fragmentierung des Irak, der divergierenden Interessen der Einzelgruppen im Land sowie der langjährigen Diskriminierung der Schiiten durch die Sunniten keine leichte Aufgabe. Laut Verfassung ist die UIA gezwungen, sich mit zwei weiteren Parteien auf eine präsidiale 'Troika' zu einigen, was neben der Klärung der institutionellen Frage auch die Überwindung grundlegender inhaltlicher Differenzen erfordert. Sollte die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit institutionell - etwa im Form einer erneuten kurdisch-schiitisch-sunnitischen Besetzung des Präsidialrates - Erfolg haben, könnte dies auch die Regelung der inhaltlichen Fragen erleichtern. Wichtig wäre ein solcher Impuls - zumal in der jetzigen Phase, die für die Grundlegung des kommenden irakischen Staats von so entscheidender Bedeutung ist." (Autorenreferat)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 53, Heft 2, S. 45-49
ISSN: 0459-1992
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